Unsere unterstützenden Behandlungen
In den letzten Jahren hat es bei der Behandlung eines unerfüllten Kinderwunsches und der Entwicklung von unterstützenden Behandlungsmethoden zahlreiche Fortschritte gegeben. Das gibt uns die Möglichkeit Ihre Kinderwunschreise individuell zu gestalten und einen optimal auf Sie zu geschnittenen Behandlungsplan zu entwickeln.
Als führendes Zentrum für Kinderwunschbehandlungen bauen wir unser Wissen auf diesem Gebiet laufend weiter aus und bieten unseren Patienten so stets die neuesten Erkenntnisse und Methoden. Dadurch erzielen wir auch bei sehr speziellen Problemstellungen eine hohe Erfolgsrate.

Unterstützung für die Befruchtung
Wenn bei einer künstlichen Befruchtung – sowohl bei der In-vitro Fertilisation (IVF) als auch bei der ICSI-Methode – , nur wenige Eizellen befruchtet werden oder auch keine Eizelle befruchtet wird, spricht man von Befruchtungsversagen.

Embryonalentwicklung
Von schlechter Embryonalentwicklung spricht man, wenn sich die Embryonen in den Tagen nach der Befruchtung zu langsam teilen oder gar in der Entwicklung stehenbleiben.

Unterstützung für die Einnistung
Leider scheitern viele Kinderwunschbehandlungen an der Einnistung, daher ist es uns ein besonders großes Anliegen, die Einnistung durch Verwendung von unterstützenden Methoden zu verbessern.

Hodenbiopsie (TESE)
Bei der Samenzellgewinnung durch Hodenbiopsie unterscheidet man zwei Arten: Bei der TESE werden die Samenzellen direkt aus dem Hoden gewonnen, bei der MESA aus dem Nebenhoden.

Genetik
Als Vorreiter bei Kinderwunschbehandlungen setzen wir seit der ersten Stunde neue Standards und bieten Ihnen eigens entwickelte Therapieansätze und Methoden. Anhand der Präimplantationsdiagnostik (PID) können wir abklären, ob Eizellen oder Embryonen gesund sind und Gendefekte vermeiden.