Glück ist das Einzige, das sich vervielfacht, wenn man es teilt.

Wir dürfen voller Stolz und Freude sagen, dass wir – seit unserer Gründung im Jahr 2000 – jedes Jahr unzählig vielen Paaren geholfen haben, den Wunsch eines eigenen Kindes wahr werden zu lassen.

Erfolgsraten, Statistiken & Diagramme sind schön und gut, aber jedes Paar, jeder Zyklus, jeder Versuch ist individuell. Was wirklich zählt, ist der Moment, am Ende eines vielleicht schon langen, steinigen Weges, in dem Sie endlich Ihr kleines großes Glück in den Händen halten dürfen. 

In der Zwischenzeit möchten wir Sie hier auf dieser Seite am Glück unserer Kinderwunschpaare teilhaben lassen. In der Hoffnung, dass ihre Erfahrungsberichte zu den einzelnen Behandlungsschritten und ihre Danksagungen, Ihnen auf Ihrer Kinderwunschreise Zuversicht und Mut spenden.

Danke Kinderwunschzentrum.

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"Wir wollen uns beim Team des Kinderwunschzentrum von den Empfangsdamen über die Krankenschwestern bis zu den Ärzten bedanken. DANKE dass es euch gibt und dass sie uns den schönsten Wunsch auf Gotteserde erfüllt haben. Wir sind überglücklich und unser Glück haben wir ihnen zu verdanken. Ihr Personal war einzigartig, hilfsbereit und einfühlsam. In ihren Händen haben wir uns wohlgefühlt."

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"Wir sind euch sehr dankbar für alles. Tolles und immer positiv denkendes Personal. Auch die Betreuung war sehr gut und nett. Danke an alle Ärzte. Wir haben 3 tolle Kinder und sind überglücklich!  Ich kann meine Dankbarkeit einfach nicht beschreiben."

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"Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung bei unserem Kinderwunsch. Schön, dass Sie die Behandlung so angenehm, professionell und trotzdem menschlich gestalten."

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"Man fühlt sich im Kinderwunschzentrum einfach nur wohl. Ich möchte mich noch einmal recht herzlich für die liebevolle Betreuung bedanken."

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"Vom ersten Telefonat und Erstgespräch vor Ort, bis zu sämtlichen weiteren Terminen haben wir uns hoch professionell betreut, ernst genommen, wert geschätzt und vor allem persönlich mit unseren Ängsten, Befürchtungen und Anliegen wahr genommen gefühlt."

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"Ich möchte mich für die letzten Jahre bedanken, in denen ich hier so professionell betreut wurde und zwei wunderbare Kinder durch Ihre Hilfe bekommen habe. Bleibt so ein liebevolles, herzliches, engagiertes, kompetentes Team wie bisher! Ich denke immer wieder gerne an hier zurück."

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"Ohne Sie wäre unser Traum nie in Erfüllung gegangen."

"Wir haben uns beim Erstgespräch sehr wohl gefühlt. Wir bekamen ausführliche Informationen und auch alle unsere Fragen wurden verständlich und zufriedenstellend beantwortet."

"Uns hat auch sehr gut gefallen, dass der Arzt sich für uns Zeit genommen hat, um uns alles zu erklären."

"Die Gespräche mit Prof. Obruca und Prof. Strohmer waren immer sehr offen und ehrlich."

"Das Erstgespräch war sehr vertraut, angenehm und informativ. Schnell wurde unser medizinischer Grund der Unfruchtbarkeit erläutert und unsere Chance, tatsächlich Kinder zu bekommen, erklärt! Wir waren begeistert."

"Ich hatte das Erstgespräch bei Herrn Prof. Obruca. Er ist so ein lieber Mensch! Der Herr Prof. war gut vorbereitet, wir gingen meine Unterlagen durch und er erklärte mir die Behandlung und den Ablauf detailliert und verständlich. Er beantwortete alle meine Fragen und beruhigte mich, wo ich über meine Befürchtungen (hatte schon eine erfolglose ICSI an einer anderen Klinik) erzählte. Ich wurde von den speziellen Methoden auch informiert, falls sie nötig wären. Schon während des Gesprächs hatte ich das Gefühl, dass man sich für mich Zeit nimmt und ich hier sicher gut aufgehoben bin."

"Hr. Strohmer hat sich sehr bemüht, objektiv die beste Lösung für uns zu finden und auch unsere Fragen bestmöglichst zu beantworten. Für uns war natürlich auch die Auswahl der Samenspender ein großes Thema, Hr. Strohmer hat uns beim zweiten "Erstgespräch" sehr unkompliziert die zuständige Mitarbeiterin vorgestellt."

" Das Erstgespräch war sehr konkret, hat nichts beschönigt, alle Fragen beantwortet, vielleicht auch solche, an die man nicht dachte."

"Beim ersten Termin erscheint man mit durchaus sehr gemischten Gefühlen, denn es gibt so viele Leute, die ohne Probleme schwanger werden. Warum funktionierte es bei uns bis dato nicht?!? Die Gespräche mit Prof. Obruca und Prof. Strohmer waren immer sehr offen und ehrlich."

"Das Erstgespräch fand bei Hr. Dr. Kindermann in der Praxis statt; es war ein sehr ausführliches, stressfreies, persönliches Gespräch (ca. 1 Stunde) bei dem sämtliche Möglichkeiten angedacht und nachgefragt wurden. Wir waren doch immer wieder überrascht, wieviele Paare (scheinbar) medizinische Hilfe benötigen um den Kinderwunsch zu erfüllen (Paare aller Art), sowohl das Wartezimmer in der Praxis als auch im Kinderwunschzentrum ist stets gut besucht...Irgendwie auch beruhigend zu wissen, dass man mit diesem Anliegen / Problem offensichtlich nicht alleine ist..."

"Das Erstgespräch war sehr vertraut, angenehm und informativ. Schnell wurde unser medizinischer Grund der Unfruchtbarkeit erläutert und unsere Chance, tatsächlich Kinder zu bekommen, erklärt! Wir waren begeistert."

"Wenn man bereit ist, und wir waren mehr als das, geht die Behandlung auch sofort los. Also wir warteten nur die nächste kommende Periode ab und haben sodann mit der Stimulation begonnen."

"Frau Dr. Mann hat mit uns das Erstgespräch geführt und uns alles sehr detailliert und einfühlsam erklärt und hat uns eine sehr positive Stimmung mitgegegeben."

"Das Erstgespräch fand im Jänner 2016 bei Univ. Prof. Dr. Heinz Strohmer statt. Dieses war für uns beide sehr angenehm, da wir gleich einen "guten Draht" zu Herrn Univ. Prof. Dr. Strohmer hatten. Er konnte uns alle Fragen ausführlich beantworten und vermittelte uns alles sehr kompetent und ehrlich! (Was für uns beide ein extrem wichtiger Punkt war)."

"Im Erstgespräch wurden alle meine Untersuchungen und frühere Befunde sehr professionell unter der Lupe genommen, thematisiert und schrittweise unser IVF-Versuch geplant."

"Die Handhabung der Injektionen wurden uns gut erklärt so das auch wir als Anfänger sie problemlos selber geben konnten. Ich gab mir die Injektionen in den Bauch. Es war zwar ein wenig unangenehm , aber es klingt schlimmer als es ist."

"Beim zweiten Versuch hatte ich eine leichte Überstimulation, das Ärzteteam hat mir daraufhin Medikamente verschrieben, um die Überstimulation in den Griff zu bekommen."

"Sich selbst Injektionen zu geben ist gewöhnungsbedürftig, man bekommt aber schnell Übung. Die begleitenden Kontroll-Ultraschalluntersuchungen sind hilfreich, da man auch immer wieder zwischendurch Fragen stellen und Ratschläge holen kann."

"Wir waren sehr erstaunt wie einfach die Stimulation durchzuführen war und wie wenig sprich gar nicht es den Körper belastet."

"Da ich schon Erfahrungen in vorherigen Versuchen gesammelt hatte wusste ich, was auch mich zukommen sollte. Trotzdem wurde ich ausführlich beraten und konnte jederzeit Fragen stellen, die entweder telefonisch oder per E-Mail sehr rasch beantwortet wurden. Es ging mir während dieser Phase sehr gut und die Medikation war mehr als erfolgreich."

"Die Hormone spielen verrückt, man ist gereizt und nervös, will nur weinen und kann kaum noch klar denken...alles andere als "easy cheesy". Zumindest war es bei uns (mir) so... aber was macht man nicht alles damit der eine Traum endlich wahr wird... und ich danke meinen Mann für seine Geduld :)"

"Die Stimulation mittels Puregon Spritzen war weder unangenehm noch schmerzvoll. In dieser Zeit wird sehr engmaschig, fast jeden 2. Tag per Ultraschall der Fortschritt kontrolliert. Ich fühlte mich gut aufgehoben und bestens betreut."

"Der Kalender und das pünktliche Dran-Denken (sowie ab und zu ein zusätzlicher Ultraschall) begleiten die Frau nun (je nach Intensität der Stimualtion) mehrere Tage...Aber man gewöhnt sich an die Spritzen (ist ja immerhin für einen hoffentlich guten Zweck:-) und eine Bekannte meinte einmal: Man sollte das als Ritual wie das Zähne putzen sehen.. (Ich hab sogar mal auf der Toilette der Stadthalle spritzen müssen, da fühlt man sich dann manchmal doch ein bisschen wie ein Junkie :-) - aber wie gesagt, man gewöhnt sich daran und es ist eigentlich eine Sache von 2 Minuten täglich."

"Die Stimulationsphase ist keine sehr angenehme Zeit, da das Verabreichen der Medikamente nicht sehr angenehm ist. Es gilt aus allen angebotenen Möglichkeiten zu schöpfen (spezielle Tees, homöopathische Mittel, usw.)."

"Nach der Narkose ist man ein wenig durcheinander, deshalb sollte man sich auf jeden Fall Begleitung mitnehmen. Die Schmerzen danach waren nicht so schlimm. Ist vergleichbar mit Regelschmerzen und kann mit einem Schmerzmittel erträglich gemacht werden. Arbeiten sollte man danach auch nicht mehr gehen."

"Beim letzten Ultraschall wurde mir gesagt bzw. geraten eine Narkose in Anspruch zu nehmen da doch einige Follikel zu sehen waren. Musste mich zwar zuerst mit dem Gedanken anfreunden da ich eigentlich keine Narkose wollte, aber es war sicherlich die beste Lösung. War vor der Punktion nicht aufgeregt und auch die Atmosphäre vor der Punktion war sehr entspannt und angenehm. Die PU selbst habe ich natürlich nicht mitbekommen. Den restlichen Tag habe ich mich ausgeruht und geschont."

"Die Punktion fand bei mir an einem Samstag statt. Im Gegensatz zu anderen Kliniken ist es sehr positiv und beruhigend, dass das Kinderwunschzentrum auch am Wochenende und an den Feiertagen für seine Patienten da ist und die notwendigen Eingriffe durchführt. Man soll sich also deswegen nicht stressen, dass die Punktion oder der Transfer auf einen Samstag oder Sonntag fällt."

"Wenn keine Überstimulation vorliegt ist die Follikelpunktion ohne medizinischer Hilfestellung durchaus erträglich. Bei einer Überstimulation sollte evtl. schon eine Hilfestellung in Erwägung gezogen werden."

"Bei den ersten beiden Punktionen wurde mir ein kurzes Narkosemittel verabreicht, bei den beiden letzten Punktionen wollte ich alles live miterleben und ich habe daher auf das Narkosemittel verzichtet. Der Eingriff ist nicht sehr angenehm, aber so manche Menstruationsschmerzen sind viel intensiver. Jeder muss diese Entscheidung für sich selbst treffen. Ich kann aus meiner Sicht nach vier Punktionen nur sagen, dass es ein beeindruckendes und unvergessliches Erlebnis ist, welches man nicht missen sollte. Schließlich und endlich hoffen wir in 9 Monaten auf eine Geburt und da wird uns vermutlich noch viel mehr erwarten."

"Schritt für Schritt wurde genau erklärt und gezeigt, was passiert. Es ist unvorstellbar, was in der heutigen Zeit alles möglich ist und wie jeder Schritt mitverfolgt werden kann. Das gesamte Ärzte- und Schwesternteam leistet eine hervorragende Arbeit und ist in allen Schritten sehr bemüht."

"Ich habe nun schon 3 Punktionen hinter mir, jeweils ohne Schmerzausschaltung (also ohne Narkose etc). Erstens weil es praktischer ist (man muss nicht nüchtern sein und ist gleich wieder fit), zweitens weil man keine Narkose seinem Körper zufügt, drittens weil ich es als überhaupt nicht schmerzvoll empfunden habe. Es ist wie eine gynäkologische Untersuchung und in 5 Minuten vorbei. Dass es mir dabei immer so gut ging, kann aber daran liegen, dass ich nie mehr als 3-5 Eizellen hatte."

"Jedenfalls ist an diesem Tag auch der Mann gefragt. Seine Samenabgabe muss ebenfalls an diesem Tag erfolgen. Mein Mann hat das immer von zuhause aus mitgebracht (beschrifteter Becher wird vorher iim Zentrum erhalten), aber wir wohnen nicht weit weg, daher ist das möglich."

"Möglicherweise spannt der Bauch auch schon etwas und die vergrößerten Eierstöcke machen sich bemerkbar. Ich selbst habe mir zur Angewohnheit gemacht, mich nicht mehr zu sehr auf eine Anzahl zu versteifen. Es kann so letztlich oft eine schöne Überraschung werden, wenn ev doch 2-3 mehr Eizellen gewonnen werden konnten. Ich versuche mir etwas Druck zu nehmen."

"Ich war sehr nervös vor diesem Eingriff und hatte Angst vor Schmerzen. Völlig umsonst. Auch dieser Termin war nicht unangenehm, wir waren von einem sympathischen und professionellen Team betreut. Mein Mann wich mir keine Sekunde von der Seite und hat brav meine Hand während des gesamten Eingriffs gehalten. Es wird alles Schritt für Schritt erklärt und ab dem Schläfchen bekommt man nichts mehr mit. Die kurze Erholung im Ruheraum ist angenehm. Ich hatte kaum Beschwerden und bin 20 Minuten später nachhause gefahren (worden)."

"Frau Dr. Verena Passuello, die die Punktion vornahm, war ebenfalls freundlich und konnte mir durch ihre ruhige und kompetente Art die Angst nehmen. Sie erklärte mir zuvor alles, dann wurde ich in den Dämmerschlaf gelegt. Ich wachte ein paar Minuten späterauf, hatte zwar Schmerzen, aber diese wurden durch die Medikamentengabe rasch weniger, sodass ich nach ca. 1 Stunde wieder fit war."

„Die Behandlung ging sehr schnell und schmerzhaft war sie auch nicht. Das Schlimmste an dem Eingriff war, dass die Blase voll sein muss und man vorher nicht aufs WC gehen soll :) Es war sehr interessant zu sehen wie der Embryo aussieht. Auch hier wurde uns wieder alles sehr genau erklärt. Nach dem Eingriff hatte ich keine Schmerzen und konnte meinen Tätigkeiten wieder nachgehen.“

„Über den Transfer sind wir total fasziniert, da man genau mitschauen kann was genau gemacht wird. Ist wirklich sehr interessant. Beim zweiten Versuch muss ich dazusagen, dass wir ein Ultraschallbild mit einem Herz drumherum bekommen haben worüber wir uns wirklich sehr gefreut haben.“

„Man soll mit einer vollen Blase kommen, damit der Embryo so gut wie möglich platziert wird. Das ist auch nicht leicht, weil man gerade dann am dringendsten auf die Toilette muss :) Der Transfer dauert wenige Minuten und man trägt einen Embryo in seinem Körper. Ein unglaubliches Gefühl, da man es ja jetzt weiß!“

„Nach geschafftem Transfer erhielten wir noch einen Zettel mit positiven Gedanken, was wir einfach nur als rührend und liebevoll empfanden. Herr Univ. Prof. Dr. Strohmer klärte uns noch über das weitere Verhalten auf und wünschte uns das Beste – seine echte Menschlichkeit konnte man in jedem Wort fühlen.“

„Der Transfer war eine kurze und schmerzlose Angelegenheit. Ich hatte weder Schmerzen noch war ich aufgeregt da immer alle Schritte gut erklärt wurden. Auch danach habe ich mich gut gefühlt und konnte ganz normal den restlichen Tag verbringen.“

„Die Biologin rief am Sonntag Vormittag an und teilte mit, wie viele Embryonen befruchtet worden sind und wann wir voraussichtlich Transfer haben. In unserem Fall war es 5 Tage später. Ich glaube, für mich war diese Zeit die Schwierigste. Beim Transfer durfte ich Herrn Prof. Strohmer kennenlernen, der auch ein sehr sympatischer und lieber Professor ist. Mir gefiel sehr, dass man sich den Embryo vor dem Einsetzen anschauen kann und auf einem anderen Monitor folgen kann, was im Labor passiert. Der Transfer ist völlig schmerzfrei und nach dem Eingriff darf man sich sofort anziehen und gehen.“

„Unser Embryotransfer war für uns sehr emotional, wir hatten auch eine Polkörperdiagnostik im Vorfeld durchführen lassen. Für uns war nicht klar ob von den 10 befruchteten Eizellen auch genetisch unauffällige überbleiben würden, es war bis zur letzten Minute spannend. Am Tag 3 wurden mir dann 2 Embryonen eingesetzt. Wir bekamen auch ein Ultraschallbild und die Bilder von den 2 Embryonen, unter dem Mikroskop, mit – das ist schon wirklich etwas Besonderes, wer kann schon behaupten, ein drei Tage altes Foto von sich zu besitzen :-)“

„Die Blase soll voll sein, was aber nicht heißt, dass sie so voll sein muss, dass man es fast nicht mehr aushält. Beim Transfer kann man auf einem Bildschirm die Embryonen ansehen und bekommt eine Ultraschallaufnahme. Das ist spannend und schön!“

„Der Embryotransfer ist ein ganz spezieller Moment. Wir haben das KWZ mit Herzklopfen erreicht und durften dann ein wunderschönes Ereignis erleben. Zuerst wurde u.a. mit Prof. Obruca das Ergebnis der Entnahme sowie der Transfer im Detail besprochen und dann durften wir unseren Embryo durch das Mikroskop vergrößert betrachten. Es ist ein unvorstellbarer Moment, wenn man den Embryo zum ersten Mal sieht und welch wesentliche Prozesse in den vergangenen Tagen durchlaufen wurden. All jene, die auf natürlichem Weg schwanger geworden sind, können das nie so erleben und schätzen, was in dieser Zeit passiert. Wir durften nach dem Transfer bereits unser erstes Ultraschallbild mit nach Hause nehmen. Nun heißt es voll Vorfreude warten, was in den nächsten Tagen passieren wird.“

„Zwischen Punktion und Transfer vergehen ca 2-5 Tage; man erhält dann einen Anruf vom Labor… Die spannendste Phase, weil man da erfährt wieviele Eizellen befruchtungsfähig waren und dann muss man sich kurz vor dem Transfer entscheiden, wieviele Embryos man sich einsetzen lässt.“

„Der Embryotransfer war ein wundervolles Erlebnis und ohne jeglicher Komplikation. Wer schon eine Insermination hinter sich hat, IVF verläuft ähnlich, es sind nur ein paar Schritte mehr (wir hatten 4 erfolglose Inserminationen). Heute haben wir durch den Bluttest erfahren, wir sind schwanger!“

„Dr. Just, der den Transfer durchgeführte, hat den Moment für uns sehr nett gestaltet. Es wurde uns jeder Schritt genau erkärt. Da es mein erster Transfer ist,war ich sehr verunsichert, aber durch die genaue Erklärung der einzelnen Schritte wurde mir die Unsicherheit sehr schnell genommen. Das Ultraschall-Bild und das kleine Geschenkssackerl danach finden wir eine sehr nette gelungene Idee.“